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Nancy Atherton - Tante Dimity und der Wilde Westen #12


 Bibliografische Daten

 

 

 

  • Verlag: Bastei Lübbe
  • ET: 2007
  • Seiten: 297
  • Format: ebook
  • ISBN: 978-3-7413-0146-9
  • Reihe: Tante Dimity
  • Band: #12
  • gelesen: vor 2008

 


Meine Meinung:

Lori braucht dringend Erholung, nachdem sie und ihre Familie nur knapp einem Mordanschlag entkommen sind. Ihr Ehemann Bill bucht deshalb eine Holzhütte in einem idyllischen Feriendomizil, in Colorado, dem Wilden Westen. Doch kaum dort angekommen ist der Verwalter spurlos verschwunden. Lori wittert ein Geheimnis, genau das, was sie zur Erholung braucht.

 

Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass die Autorin einfach keine richtige Idee hatte und sich irgendwas aus den Fingern saugen wollte. Das Buch war nicht schlecht, aber irgendwie haben die ganzen Zusammenhänge gefehlt.

 

Ich hatte mal in einer anderen Rezension geschrieben, dass die Autorin es nicht schafft, einen schlechten Teil zu schreiben, ich muss aber jetzt leider sagen: sie hat es geschafft. 

Natürlich sind die Charaktere wieder liebenswert. Lori ermittelt eifrig und bekommt auch Hilfe von ihrer treuen Freundin Dimity. Trotzdem hat mir das gewisse Extra, dass die anderen Bücher der Reihe ausmacht, gefehlt. 

 

In dem Buch tauchen Doppelgänger auf, d. h. das Lori in jedem den Gegenpart zu ihren Mitbewohnern in Finch findet. Diese Doppelgänger waren irgendwie "fehl" am Platz und bis jetzt konnte ich auch nicht zuordnen, warum das so war.

 

Leider löst sich das auch nicht in einem der nächsten Bände auf.

 

Ich war wirklich enttäuscht, weil einfach keine Spannung aufkam und das Geheimnis irgendwie nicht richtig ausgearbeitet war.  

 

Meggies Fussnote:

Definitiv der schwächste Teil der Reihe.

 

Bewertung:

* * *


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