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Comic || Ben Aaronovitch - Die Flüsse von London. Fuchsgeschrei #5


 Bibliografische Daten

 

 

  •  Verlag: Panini Comics
  • ET: 22. September 2020
  • Seiten: 132 Seiten
  • Format: Softcover
  • ISBN: 978-3-741619977
  • Reihe: Die Flüsse von London
  • Band: #5
  • gelesen: 10/20

 


Meine Meinung:

Rache ist süß - dies finden auch einige Kleinkriminelle und entführen die Tochter des russischen Oligarchen und fordern ein hohes Lösegeld. Gleichzeitig wird ein weiteres Entführungsopfer in eine mörderische Jagd verwickelt. Ein neuer Fall für Peter Grant und seine Kollegen. Hilfe bekommt er von ungewöhnlicher Seite. Ein sprechender Fuchs ist Zeuge der Tat und kann Peter auf die richtigen Bahnen lenken.

 

Ein sehr ungewöhnlicher Fall, der Peter diesmal erwartet. Zusammen mit seinen Kollegen wird er auf eine Kindesentführung aufmerksam gemacht und merkt schon bald, dass auch private Kreise mit im Spiel sind.

 

Hilfe bekommt er ebenfalls von ungewöhnlicher Seite. Denn ein sprechender Fuchs ist es, der ihm Hinweise geben kann.

 

Ich hatte diesmal sehr viel Spaß beim Lesen, da mich Füchse schon immer sehr fasziniert haben. Doch woher kommt der Fuchs? Das ist etwas, was ich mich gefragt habe. Ich kann mir nur vorstellen, dass ich mit der eigentlichen Buch-Reihe noch nicht so weit bin und es dort vielleicht erklärt wird. Deswegen nehme ich den Fuchs jetzt mal als gegeben hin und hoffe bei den Romanen auf Aufklärung.


Die Comics sind ja nur Ergänzungen zu der eigentlichen Reihe. Am Ende des Comics ist ein Zeitstrahl eingefügt, welcher besagt, welcher Comic wann zwischen den Büchern spielt und deswegen auch zu lesen ist. Band 5 spielt zeitlich zwischen "Der Galgen von Tyburn" und "Die Glocke von Whitechapel". So weit bin ich leider noch nicht, wird aber demnächst nachgeholt.

 

Die Panels sind wieder sehr farbenfroh gehalten und diesmal hatte ich nicht so die Mühe, die einzelnen "Kapitel" auseinanderzuhalten. Vielleicht habe ich mich aber auch schon an den Stil der Zeichner gewöhnt. 

 

Die Geschichte ist sehr spannend und ich fieberte mit, ob die Entführungsopfer es wohl schaffen, zu entkommen bzw. ob Peter und sein Partner Nightingale den richtigen Riecher haben und helfen können. 

 

Auf den letzten Seiten erwarten einem wieder einige "Kurzgeschichten" in Comic-Form. Eine Seite - eine Geschichte, allesamt witzig und im Stil von Ben Aaronovitch. Fast ist es so, dass ich in jeder neuen Graphic Novel eigentlich auf diese Kurzgeschichten warte, aber nur fast.

 

Wer die Buchreihe von Ben Aaronovitch mag, wird die Comics lieben, da sie eine perfekte Ergänzung sind.

 

Meggies Fussnote:

Sprechende Füchse und durchgeknallte Personen. Eine perfekte Mischung.

 

Bewertung:

* * * * *


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