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Nancy Atherton - Tante Dimity und der Fremde im Schnee #5


 Bibliografische Daten

 

  • Verlag: Bastei Lübbe
  • ET: 02. Mai 2018
  • Seiten: 238
  • Format: Taschenbuch
  • ISBN: 978-3-7413-0098-1
  • Reihe: Tante Dimity
  • band: #5
  • gelesen: 2008

Meine Meinung:

Lori freut sich auf Weihnachten im familiären Kreise. Doch kurz zuvor findet sie im Garten einen Mann, halberfroren. Lori wittert natürlich gleich wieder ein Abenteuer. Denn wer ist der Fremde? Und welches mysteriöse Geheimnis umgibt ihn. Lori und Tante Dimity machen sich auf die Suche nach Antworten.

 

Die Bücher über Lori und Tante Dimity haben für mich schon Kultstatus erreicht. Denn Lori ist so eine sympathische Person, die mit ihrer Wissbegierde, Neugier und ihrem Abenteuerdrang wunderbare Geschichten erlebt, immer wieder neue Menschen kennenlernt und einfach jedem zum Freund wird.

 

Die Fürsorglichkeit und Wärme, mit der Lori in diesem Buch beschrieben wird, ist eigentlich schon mystisch genug, aber Tante Dimity trägt hierzu auch wieder ihren Teil bei.

 

Aber mich stört trotzdem, dass die Autorin den Ehemann Bill als arbeitswütigen und nicht sehr oft anwesenden Ehemann darstellt. Ich dachte eigentlich, dass sich dies im Laufe der Serie ändert, aber es wird eigentlich noch schlimmer. Lori tut mir deswegen schon etwas leid, weil sie so ihre Freizeit nicht mit ihrem Mann verbringen kann.

 

Aber über das kann man hinwegsehen, schließlich geht es hier überwiegend um Lori und ihr blaues Tagebuch und die Abenteuer.

 

Meggies Fussnote:

Wieder ein gelungener Teil der Reihe, einer der Besten.

 

Bewertung:

* * * * *


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