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Ben Aaronovitch - Die Flüsse von London. Wer glaubt schon an Drachen? #11


 

 

Bibliografische Daten

 

  • Verlag: Panini
  • ET: 20.02.2024
  • Seiten: 112
  • Format: Softcover
  • ISBN: 978-3-741-63806-0
  • Reihe: Die Flüsse von London
  • Band: #11
  • gelesen: 06/25

Meine Meinung:

Seltsame Ufo-Sichtungen häufen sich an Londons Himmel. Peter Grant macht sich daran, das Geheimnis dahinter zu entschlüsseln. In einem Hubschrauber der Met wird er nachts ebenfalls von einem seltsamen Gebilde am Himmel angegriffen. Doch kurz darauf stellt sich heraus, dass es sich um sog. Wyvern handelt, drachenähnliche Wesen, die anscheinend aus dem Feenreich stammen. Peter versucht zu ermitteln. Dies führt zu einem legendären Rockstar, einer Intrige und jeder Menge Ungereimtheiten.

 

Mein bislang liebster Band der Reihe, weil er einfach so herrlich abgedreht ist. Die Ufo-Sichtungen am Himmel stellen sich sehr schnell als drachenähnliche Wesen, sog. Wyvern heraus. Dies sind überall bekannt, aber doch eher aus Sagen und Legenden.

 

Nun sind sie Wirklichkeit und die Londoner Menschen werden in Angst und Schrecken versetzt. Natürlich fängt Peter Grant an, zu ermitteln und stößt dabei auf so einige Ungereimtheiten. 

 

Die Panels sind außergewöhnlich bunt, kommt es ja zu Feuer, Tod und Ausflügen in das Feenreich. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht, Peter bei seinen Ermittlungen zu begleiten. 

Es gibt viel zu entdecken und die Story ist spannend und macht teilweise einfach richtig Spaß, weil es abgedreht und wirr ist. Die Aufklärung zum Schluss ist herrlich und ein toller Tribut an einen großen Rockstar, der die Welt viel zu früh verlassen musste.

 

Meggies Fussnote:

Spaß, Spannung und eine extra Portion Musik.

 

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